Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema KINO.TO
Di 15.12.2015
Statistik Quelle: T-Online digital vom Di 15.12.2015 13:33 Kinox.to, Haft
Der Chef der illegalen Streaming-Plattform kinox.to muss hinter Gitter. Arvit O. ist vom Landgericht Leipzig zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt worden. Das berichtet die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU). Der 29-Jährige habe sich der "gewerblichen unerlau Nachricht lesen...
Er machte kino.to zu kinox.to: drei Jahre Haft für Arvit O.
Der Chef der illegalen Streaming-Plattform kinox.to muss hinter Gitter. Arvit O. ist vom Landgericht Leipzig zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt worden. Das berichtet die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU). Der 29-Jährige habe sich der "gewerblichen unerlau Nachricht lesen...
Statistik Quelle: T-Online digital vom Di 15.12.2015 13:33 Kinox.to
Der Chef der illegalen Streaming-Plattform kinox.to muss hinter Gitter. Arvit O. ist vom Landgericht Leipzig zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt worden. Das berichtet die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU). Der 29-Jährige habe sich der "gewerblichen unerlau Nachricht lesen...
Drei Jahre Haft für Arvit O.: Er machte kino.to zu kinox.to
Der Chef der illegalen Streaming-Plattform kinox.to muss hinter Gitter. Arvit O. ist vom Landgericht Leipzig zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt worden. Das berichtet die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU). Der 29-Jährige habe sich der "gewerblichen unerlau Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Focus vom Di 15.12.2015 12:35 Kinox.to
Durch illegales Streaming entstehen der Filmindustrie jedes Jahr Millionenschäden. Jetzt ist wieder ein Drahtzieher eines Internet-Portals verurteilt worden. Nachricht lesen...
Er betrieb Kino.to und Kinox.to - Leipziger Gericht fällt hartes Gefängnis-Urteil gegen Download-Verbrecher
Durch illegales Streaming entstehen der Filmindustrie jedes Jahr Millionenschäden. Jetzt ist wieder ein Drahtzieher eines Internet-Portals verurteilt worden. Nachricht lesen...
Mo 18.05.2015
Statistik Quelle: gulli:news vom Mo 18.05.2015 23:13
Die Abschaltung von Kino.to hat nichts am Konsum der deutschen Internetnutzer an illegalen Videostreams verändert. Dies geht aus einer Studie hervor, die die EU-Kommission in Auftrag gegeben hat. Demnach nach der Schließung des bekannten Streaming-Portals lediglich zu einem kurzfristigen Rückgang der illegalen Zugriffe geführt. Nach wenigen Wochen nahmen die Nutzerzahlen wieder Normalniveau an. Nachricht lesen...
Schließung von Kino.to hatte keine Auswirkungen auf das Streaming-Verhalten
Die Abschaltung von Kino.to hat nichts am Konsum der deutschen Internetnutzer an illegalen Videostreams verändert. Dies geht aus einer Studie hervor, die die EU-Kommission in Auftrag gegeben hat. Demnach nach der Schließung des bekannten Streaming-Portals lediglich zu einem kurzfristigen Rückgang der illegalen Zugriffe geführt. Nach wenigen Wochen nahmen die Nutzerzahlen wieder Normalniveau an. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: PC-WELT vom Mo 18.05.2015 18:06
Nach der Aktion gegen Kino.to sind schnell alternative Angebote entstanden, die die Überwachung erschweren. Nachricht lesen...
Kino.to-Schließung ohne Effekt auf Piraterie
Nach der Aktion gegen Kino.to sind schnell alternative Angebote entstanden, die die Überwachung erschweren. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Computer BILD vom Mo 18.05.2015 17:45 Streaming
Die Schließung der illegalen Streaming-Webseite kino.to hat den Markt für das illegale Anschauen von Filmen und Musik im Internet nicht langfristig eingedämmt. Nachricht lesen...
Ergebnis einer EU-Studie: Kino.to-Sperre kaum wirkungsvoll gegen illegales Streaming
Die Schließung der illegalen Streaming-Webseite kino.to hat den Markt für das illegale Anschauen von Filmen und Musik im Internet nicht langfristig eingedämmt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: netzwelt.de vom Mo 18.05.2015 15:59 Streaming
Die Razzia gegen Kino.to blieb quasi wirkungslos. Dies ist das Resultat einer Studie im Auftrag der EU-Kommission. Den Forschern zufolge habe die Abschaltung der Streamingplattform nur kurzfristig zu einem verminderten Konsums von illegalen Streams geführt und hauptsächlich eine Fragmentierung des Marktes bewirkt. Dieser Artikel wurde einsortiert unter Software, Business, Internet, Filesharing, Streaming, Urheberrecht, Kino.to. Nachricht lesen...
Kino.to: Sperre und Razzia können illegales Streaming nicht verhindern
Die Razzia gegen Kino.to blieb quasi wirkungslos. Dies ist das Resultat einer Studie im Auftrag der EU-Kommission. Den Forschern zufolge habe die Abschaltung der Streamingplattform nur kurzfristig zu einem verminderten Konsums von illegalen Streams geführt und hauptsächlich eine Fragmentierung des Marktes bewirkt. Dieser Artikel wurde einsortiert unter Software, Business, Internet, Filesharing, Streaming, Urheberrecht, Kino.to. Nachricht lesen...
Do 27.03.2014
Statistik Quelle: netzwelt.de vom Do 27.03.2014 13:55
Darf ein Gericht einem Provider beauftragen, eine bestimmte Webseite zu sperren? Ja, urteilt der Europäische Gerichtshof, wenn dort ein Urheberrecht verletzt wird. Im vorliegenden Fall ging es um die Sperre der Seite kino.to. (Kino.to, Streaming, Gericht, Streamingformat, Urteil) Nachricht lesen...
Kino.to: Gericht darf Streamingseiten sperren
Darf ein Gericht einem Provider beauftragen, eine bestimmte Webseite zu sperren? Ja, urteilt der Europäische Gerichtshof, wenn dort ein Urheberrecht verletzt wird. Im vorliegenden Fall ging es um die Sperre der Seite kino.to. (Kino.to, Streaming, Gericht, Streamingformat, Urteil) Nachricht lesen...
Statistik Quelle: T-Online digital vom Do 27.03.2014 13:55 Gerichtshof
Illegale Internetseiten dürfen gesperrt werden. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg entschieden. Im konkreten Fall ging es um eine Internetsperre, die den Zugang zu der berüchtigten Filmplattform Kino.to blockierte. Das Urteil (Rechtssache C-314/12) betrifft Webseit Nachricht lesen...
Sperrung von kino.to war laut Europäischen Gerichtshof rechtens
Illegale Internetseiten dürfen gesperrt werden. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg entschieden. Im konkreten Fall ging es um eine Internetsperre, die den Zugang zu der berüchtigten Filmplattform Kino.to blockierte. Das Urteil (Rechtssache C-314/12) betrifft Webseit Nachricht lesen...
Statistik Quelle: NTV vom Do 27.03.2014 12:51 Raubkopie Webseiten
Stellen Internetseiten ihren Nutzern illegale Raubkopien von Filmen zum Streamen zur Verfügung, können sie blockiert werden. Der Europäische Gerichtshof gibt damit dem Studio Constantin Film recht, mahnt jedoch, die neue Rechtsgrundlage angemessen zu nutzen. Nachricht lesen...
EuGH entscheidet im Fall kino.to: Raubkopie-Webseiten dürfen gesperrt werden
Stellen Internetseiten ihren Nutzern illegale Raubkopien von Filmen zum Streamen zur Verfügung, können sie blockiert werden. Der Europäische Gerichtshof gibt damit dem Studio Constantin Film recht, mahnt jedoch, die neue Rechtsgrundlage angemessen zu nutzen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Do 27.03.2014 11:46 Webseiten
Internetanbieter können künftig gezwungen werden, illegale Webseiten zu sperren. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden. Im konkreten Fall ging es um die Piraterie-Website Kino.to. Nachricht lesen...
EuGH-Urteil zu Kino.to: Richter erlauben Blockade illegaler Webseiten
Internetanbieter können künftig gezwungen werden, illegale Webseiten zu sperren. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden. Im konkreten Fall ging es um die Piraterie-Website Kino.to. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: CHIP Online vom Do 27.03.2014 11:44 EU Gerichtshof
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute über Netzsperren gegen illegale Webseiten geurteilt. Die Richter mussten entscheiden, ob Service Provider nach EU-Recht dazu verpflichtet werden können, Internet-Seiten zu sperren, die Urheberrechte verletzen. Nachricht lesen...
Kino.to Urteil: EU Gerichtshof erlaubt Netzsperren
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute über Netzsperren gegen illegale Webseiten geurteilt. Die Richter mussten entscheiden, ob Service Provider nach EU-Recht dazu verpflichtet werden können, Internet-Seiten zu sperren, die Urheberrechte verletzen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Shortnews vom Do 27.03.2014 11:28 Webseiten
Nach einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofes können Provider nun verpflichtet werden, Webseiten, die nachweislich überwiegend illegale Kopien urheberrechtlich geschützten Materials anbieten, auf richterliche Anordnung zu sperren. [...] Nachricht lesen...
EuGH-Urteil: Provider müssen illegale Webseiten wie "kino.to" künftig sperren
Nach einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofes können Provider nun verpflichtet werden, Webseiten, die nachweislich überwiegend illegale Kopien urheberrechtlich geschützten Materials anbieten, auf richterliche Anordnung zu sperren. [...] Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Kölner Stadtanzeiger vom Do 27.03.2014 11:22 Raubkopie Webseiten
Der Europäische Gerichtshof hat über Netzsperren gegen illegale Webseiten geurteilt. Die Richter entschieden, dass Service Provider nach EU-Recht dazu verpflichtet werden können, Internet-Seiten zu sperren, die Urheberrechte verletzen. Nachricht lesen...
EU-Urteil zu kino.to & Co. - Raubkopie-Webseiten dürfen gesperrt werden
Der Europäische Gerichtshof hat über Netzsperren gegen illegale Webseiten geurteilt. Die Richter entschieden, dass Service Provider nach EU-Recht dazu verpflichtet werden können, Internet-Seiten zu sperren, die Urheberrechte verletzen. Nachricht lesen...
Do 30.05.2013
Statistik Quelle: T-Online digital vom Do 30.05.2013 08:55
Nach zweijähriger Ermittlungsarbeit hat die Generalstaatsanwaltschaft Dresden einen weiteren Raubkopierer des kino.to-Systems in Schleswig-Holstein aufgespürt. Der Beschuldigte soll als einer der "Top-Uploader" Deutschlands für kontinuierlichen Nachschub an unauthorisierten Kino- und Spielfilmen ges Nachricht lesen...
kino.to: Top-Uploader von Streaming-Portalen gefasst
Nach zweijähriger Ermittlungsarbeit hat die Generalstaatsanwaltschaft Dresden einen weiteren Raubkopierer des kino.to-Systems in Schleswig-Holstein aufgespürt. Der Beschuldigte soll als einer der "Top-Uploader" Deutschlands für kontinuierlichen Nachschub an unauthorisierten Kino- und Spielfilmen ges Nachricht lesen...
Mi 29.05.2013
Statistik Quelle: T-Online digital vom Mi 29.05.2013 08:17
Nach zweijähriger Ermittlungsarbeit hat die Generalstaatsanwaltschaft Dresden einen weiteren Raubkopierer des kino.to-Systems in Schleswig-Holstein aufgespürt. Der Beschuldigte soll als einer der "Top-Uploader" Deutschlands für kontinuierlichen Nachschub an unauthorisierten Kino- und Spielfilmen ges Nachricht lesen...
kino.to: Top-Uploader von Streaming-Portalen bei Razzia gefasst
Nach zweijähriger Ermittlungsarbeit hat die Generalstaatsanwaltschaft Dresden einen weiteren Raubkopierer des kino.to-Systems in Schleswig-Holstein aufgespürt. Der Beschuldigte soll als einer der "Top-Uploader" Deutschlands für kontinuierlichen Nachschub an unauthorisierten Kino- und Spielfilmen ges Nachricht lesen...
Di 28.05.2013
Statistik Quelle: T-Online digital vom Di 28.05.2013 16:51
Nach zweijähriger Ermittlungsarbeit hat die Generalstaatsanwaltschaft Dresden einen weiteren Raubkopierer des kino.to-Systems in Schleswig-Holstein aufgespürt. Der Beschuldigte soll als einer der "Top-Uploader" Deutschlands für kontinuierlichen Nachschub an unauthorisierten Kino- und Spielfilmen ges Nachricht lesen...
kino.to: Deutscher Top-Uploader bei Razzia gefasst
Nach zweijähriger Ermittlungsarbeit hat die Generalstaatsanwaltschaft Dresden einen weiteren Raubkopierer des kino.to-Systems in Schleswig-Holstein aufgespürt. Der Beschuldigte soll als einer der "Top-Uploader" Deutschlands für kontinuierlichen Nachschub an unauthorisierten Kino- und Spielfilmen ges Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Computer BILD vom Di 28.05.2013 16:29
Ein Mann aus Schleswig-Holstein stellte anscheinend über 120.000 Filme auf Plattformen wie Kino.to bereit. Ermittler nahmen ihn im Rahmen einer Razzia fest. Nachricht lesen...
Urheberrecht: 120.000 Filme: Mutmaßlicher Kino.to-Uploader festgenommen
Ein Mann aus Schleswig-Holstein stellte anscheinend über 120.000 Filme auf Plattformen wie Kino.to bereit. Ermittler nahmen ihn im Rahmen einer Razzia fest. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: PC-WELT vom Di 28.05.2013 13:41
Zwei Jahre nach Schließung von Kino.to wurde nun einer der Top-Uploader verhaftet. Er soll über 120.000 Filme illegal verbreitet haben. Nachricht lesen...
Razzia: Kino.to-Uploader verhaftet - er verbreitete 120.000 Filme
Zwei Jahre nach Schließung von Kino.to wurde nun einer der Top-Uploader verhaftet. Er soll über 120.000 Filme illegal verbreitet haben. Nachricht lesen...
Do 14.06.2012
Statistik Quelle: ZDNet vom Do 14.06.2012 20:14
Das Landgericht Leipzig hat ihn der massenhaften Urheberrechtsverletzung für schuldig befunden. Sein Geständnis legten die Richter positiv aus. Ihm drohten bis zu 15 Jahre Haft. Nachricht lesen...
Kino.to-Gründer zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt
Das Landgericht Leipzig hat ihn der massenhaften Urheberrechtsverletzung für schuldig befunden. Sein Geständnis legten die Richter positiv aus. Ihm drohten bis zu 15 Jahre Haft. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Do 14.06.2012 19:44
Raubkopieren war seine Lebensgrundlage, jetzt muss er für viereinhalb Jahre ins Gefängnis. Der Gründer des illegalen Filmeportals kino.to wird hart bestraft. Es bleibt die Frage, ob es für solche Urteile nicht schon zu spät ist. Längst gibt es neue kriminelle Film-Webseiten. Nachricht lesen...
Illegales Filesharing: Kino.to war erst der Anfang
Raubkopieren war seine Lebensgrundlage, jetzt muss er für viereinhalb Jahre ins Gefängnis. Der Gründer des illegalen Filmeportals kino.to wird hart bestraft. Es bleibt die Frage, ob es für solche Urteile nicht schon zu spät ist. Längst gibt es neue kriminelle Film-Webseiten. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Ruhr Nachrichten vom Do 14.06.2012 17:59
LEIPZIG Mit Kino.to machte er Millionen, jetzt kassierte er vor Gericht die Quittung. Wegen massiver Verstöße gegen das Urheberrecht wurde der Kino.to-Gründer zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Gericht verließ er trotzdem vorläufig auf freiem Fuß. Nachricht lesen...
Illegales Filmportal: Kino.to-Chef zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt
LEIPZIG Mit Kino.to machte er Millionen, jetzt kassierte er vor Gericht die Quittung. Wegen massiver Verstöße gegen das Urheberrecht wurde der Kino.to-Gründer zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Gericht verließ er trotzdem vorläufig auf freiem Fuß. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Do 14.06.2012 16:51
Prozess gegen kino.to: Wo die Freiheit im Internet endet
Nachricht lesen...Statistik Quelle: netzwelt.de vom Do 14.06.2012 16:02
Vor einem Jahr beschlagnahmte die Kriminalpolizei die Domain Kino.to. Insgesamt 13 Personen nahmen die Ermittler fest. Die Razzia veränderte die Filesharing-Szene grundlegend und zog zahlreiche Prozesse sowie Urteile nach sich. Nun wurde der Gründer des Filmportals verurteilt. Netzwelt liefert die Details. Nachricht lesen...
Kino.to: Urteil gegen Gründer gesprochen
Vor einem Jahr beschlagnahmte die Kriminalpolizei die Domain Kino.to. Insgesamt 13 Personen nahmen die Ermittler fest. Die Razzia veränderte die Filesharing-Szene grundlegend und zog zahlreiche Prozesse sowie Urteile nach sich. Nun wurde der Gründer des Filmportals verurteilt. Netzwelt liefert die Details. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: PC-WELT vom Do 14.06.2012 15:37
Das Landgericht Leipzig hat den Gründer des illegalen Film-Streaming-Portals kino.to zu vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Strafmildernd wirkte sich das umfassende Geständnis des Angeklagten aus. Nachricht lesen...
Harte Strafe für Raubkopien: Kino.to-Chef muss für 4,5 Jahre ins Gefängnis
Das Landgericht Leipzig hat den Gründer des illegalen Film-Streaming-Portals kino.to zu vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Strafmildernd wirkte sich das umfassende Geständnis des Angeklagten aus. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Financial Times Deutschland vom Do 14.06.2012 15:00
Illegales Filmportal: Viereinhalb Jahre Haft für Kino.to-Gründer
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Kölner Stadtanzeiger vom Do 14.06.2012 13:48
Kino.to-Chef muss ins Gefängnis
Nachricht lesen...Statistik Quelle: NTV vom Do 14.06.2012 13:43
"Es ging nur um Profit": Vier Jahre Haft für Kino.to-Chef
Nachricht lesen...Statistik Quelle: ZEIT ONLINE vom Do 14.06.2012 12:35
Streaming-Portal: Richter verurteilen Kino.to-Gründer zu Gefängnisstrafe
Nachricht lesen...Statistik Quelle: tagesschau.de vom Do 14.06.2012 12:19 , gründer
Der Gründer und Chef des illegalen Internetfilmportals kino.to ist vom Landgericht Leipzig zu vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Der 39-Jährige hatte sich schuldig bekannt. Das Geständnis des Leipzigers war Teil eines Deals, den die Wirtschaftsstrafkammer angeregt hatte. Nachricht lesen...
Viereinhalb Jahre Haft für kino.to-Gründer
Der Gründer und Chef des illegalen Internetfilmportals kino.to ist vom Landgericht Leipzig zu vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Der 39-Jährige hatte sich schuldig bekannt. Das Geständnis des Leipzigers war Teil eines Deals, den die Wirtschaftsstrafkammer angeregt hatte. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Die Welt vom Do 14.06.2012 11:54 , gründer
Er bot Filme und Serien illegal zum Nulltarif an und machte dabei ein Vermögen mit Werbung. Dafür muss der Gründer und Betreiber des Downloadportals Kino.to nun viereinhalb Jahre hinter Gitter. Nachricht lesen...
Illegale Downloads: Mehr als vier Jahre Haft für Gründer von Kino.to
Er bot Filme und Serien illegal zum Nulltarif an und machte dabei ein Vermögen mit Werbung. Dafür muss der Gründer und Betreiber des Downloadportals Kino.to nun viereinhalb Jahre hinter Gitter. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Hamburger Abendblatt vom Do 14.06.2012 11:41
Vier Jahre und sechs Monate Haft für Kino.to-Chef Dirk B.
Nachricht lesen...Mi 06.06.2012
Statistik Quelle: Stern vom Mi 06.06.2012 17:02 , prozess
Kino.to-Prozess: Gründer des Filmportals gesteht
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Stern vom Mi 06.06.2012 17:02
Prozess gegen Streaming-Portal: Kino.to-Gründer gesteht
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau vom Mi 06.06.2012 15:55
Verhandlung um kino.to in Leipzig - kino.to-Chef legt Geständnis ab
Nachricht lesen...Statistik Quelle: ZEIT ONLINE vom Mi 06.06.2012 14:05 , prozess
Der Gründer des illegalen Streaming-Portals hat vor dem Leipziger Landgericht gestanden, Urheberrechte verletzt zu haben. Ihm drohen mehr als vier Jahre Gefängnis. Nachricht lesen...
Prozess: Kino.to-Chef legt Geständnis ab
Der Gründer des illegalen Streaming-Portals hat vor dem Leipziger Landgericht gestanden, Urheberrechte verletzt zu haben. Ihm drohen mehr als vier Jahre Gefängnis. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: NTV vom Mi 06.06.2012 13:46 , geständnis
Millionen Nutzer bangen, ob ihnen aus dem Abruf raubkopierter Filme und Serien nicht doch noch ein Strick gedreht wird. Der Mann, der für das populäre Streaming-Portal kino.to verantwortlich ist, wird seine Strafe bald kennen. Für ein Geständnis wird ihm eine Haft-Obergrenze in Aussicht gestellt. Nachricht lesen...
Weniger Haft für volles Geständnis: Kuhhandel mit Kino.to-Gründer
Millionen Nutzer bangen, ob ihnen aus dem Abruf raubkopierter Filme und Serien nicht doch noch ein Strick gedreht wird. Der Mann, der für das populäre Streaming-Portal kino.to verantwortlich ist, wird seine Strafe bald kennen. Für ein Geständnis wird ihm eine Haft-Obergrenze in Aussicht gestellt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Ruhr Nachrichten vom Mi 06.06.2012 13:17
Prozess in Leipzig: Kino.to-Gründer legt Geständnis ab
Nachricht lesen...Di 08.05.2012
Statistik Quelle: Stern vom Di 08.05.2012 15:33
Illegales Filmportal: Kino.to-Gründer muss sich vor Gericht verantworten
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Hamburger Abendblatt vom Di 08.05.2012 13:22
Chef des illegalen Filmportals Kino.to vor Gericht
Nachricht lesen...Mi 11.04.2012
Statistik Quelle: Bild vom Mi 11.04.2012 19:05 urteil
Wenige Stunden nach dem Urteil gegen Kino.to-Programmierer Bastian P. legt ein Hacker-Angriff die Seiten von Bundes- und sächsischem Justizministerium lahm.Foto: dpa Nachricht lesen...
Nach Kino.to-Urteil - Hacker-Attacke auf Justizministerium
Wenige Stunden nach dem Urteil gegen Kino.to-Programmierer Bastian P. legt ein Hacker-Angriff die Seiten von Bundes- und sächsischem Justizministerium lahm.Foto: dpa Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Mi 11.04.2012 18:52
Er galt als "Maschinist" und "Gehirn" des illegalen Streamingportals kino.to - jetzt wurde der Chefprogrammierer zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Mit diesem Fall wurde über eine Grundsatzfrage verhandelt: Wie viel ist eine kreative Idee in Zeiten des Internets wert? Nachricht lesen...
Prozess gegen Streamingportal: Chefprogrammierer von kino.to muss ins Gefängnis
Er galt als "Maschinist" und "Gehirn" des illegalen Streamingportals kino.to - jetzt wurde der Chefprogrammierer zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Mit diesem Fall wurde über eine Grundsatzfrage verhandelt: Wie viel ist eine kreative Idee in Zeiten des Internets wert? Nachricht lesen...
Statistik Quelle: ZDF heute-Nachrichten vom Mi 11.04.2012 18:35
Fast vier Jahre Haft für Kino.to-Programmierer
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Focus vom Mi 11.04.2012 18:34 , haft
Nach einem umfassenden Geständnis gleich zu Prozessauftakt reichte ein zweiter Verhandlungstag, um ein Urteil über den Chef-Programmierer des illegalen Filmportals Kino.to zu sprechen. Er soll drei Jahre und zehn Monate in Haft. Nachricht lesen...
Urteil im Kino.to-Prozess - Chef-Programmierer muss für knapp vier Jahre in Haft
Nach einem umfassenden Geständnis gleich zu Prozessauftakt reichte ein zweiter Verhandlungstag, um ein Urteil über den Chef-Programmierer des illegalen Filmportals Kino.to zu sprechen. Er soll drei Jahre und zehn Monate in Haft. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: ZEIT ONLINE vom Mi 11.04.2012 18:25 programmierer
Er hat die illegale Filmseite "kino.to" programmiert und war einer der bestbezahlten Mitarbeiter: Dafür muss ein 29-Jähriger nun fast vier Jahre ins Gefängnis. Nachricht lesen...
Illegale Downloads: Kino.to-Programmierer bekommt mehrjährige Haftstrafe
Er hat die illegale Filmseite "kino.to" programmiert und war einer der bestbezahlten Mitarbeiter: Dafür muss ein 29-Jähriger nun fast vier Jahre ins Gefängnis. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Der Westen vom Mi 11.04.2012 17:18
kino.to: Kino.to-Programmierer zu langer Haftstrafe verurteilt
Nachricht lesen...Statistik Quelle: N24 vom Mi 11.04.2012 16:41
Urheberrechts-Verletzung - Fast vier Jahre Haft für Kino.to-Programmierer
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Financial Times Deutschland vom Mi 11.04.2012 16:39
Urteil: Vier Jahre Haft für Chefprogrammierer von Kino.to
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Der Spiegel vom Mi 11.04.2012 15:52
Zuletzt fungierte er als Chef von Kino.to: Der Programmierer des Raubkopie-Verzeichnisses ist in Leipzig zu fast vier Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht rechnete ihm sein Geständnis an und blieb unter dem vom Staatsanwalt geforderten Strafmaß. Nachricht lesen...
Illegales Filmportal: Knapp vier Jahre Haft für Kino.to-Programmierer
Zuletzt fungierte er als Chef von Kino.to: Der Programmierer des Raubkopie-Verzeichnisses ist in Leipzig zu fast vier Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht rechnete ihm sein Geständnis an und blieb unter dem vom Staatsanwalt geforderten Strafmaß. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: NTV vom Mi 11.04.2012 15:42
Kino.to war eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands. Einer der Programmieren soll weit über 100.000 Filme, Dokumentationen oder Fernsehserien zugänglich gemacht haben. Der Prozess gegen ihn schlägt Wellen in der Öffentlichkeit. Viele Nutzer von Kino.to sind verunsichert. Die Richter setzen mit einem hohen Strafmaß ein Zeichen. Nachricht lesen...
Fast vier Jahre Haft: Kino.to-Programmierer sitzt ein
Kino.to war eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands. Einer der Programmieren soll weit über 100.000 Filme, Dokumentationen oder Fernsehserien zugänglich gemacht haben. Der Prozess gegen ihn schlägt Wellen in der Öffentlichkeit. Viele Nutzer von Kino.to sind verunsichert. Die Richter setzen mit einem hohen Strafmaß ein Zeichen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: noows.de vom Mi 11.04.2012 15:23
Der Chef-Programmierer des illegalen Online-Filmportals Kino.to muss eine Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verbüßen. Die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft beschuldigte den 29-jährigen Hamburger einer massenhaften Verletzung des Urheberrechts.Das Landgericht Leipzig verurteilte den Angeklagten am Mittwochnachmittag. Geringeres Strafmaß als gefordert Bereits zu Prozessbeginn am 30. März war der Angeklagte geständig und räumte ein, die technische Infrastruktur des [...] Nachricht lesen...
Programmierer von Kino.to muss ins Gefängnis
Der Chef-Programmierer des illegalen Online-Filmportals Kino.to muss eine Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verbüßen. Die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft beschuldigte den 29-jährigen Hamburger einer massenhaften Verletzung des Urheberrechts.Das Landgericht Leipzig verurteilte den Angeklagten am Mittwochnachmittag. Geringeres Strafmaß als gefordert Bereits zu Prozessbeginn am 30. März war der Angeklagte geständig und räumte ein, die technische Infrastruktur des [...] Nachricht lesen...
Statistik Quelle: tagesschau.de vom Mi 11.04.2012 15:23
Nach dem Geständnis nun das Urteil: Der Chef-Programmierer des illegalen Filmportals kino.to, ist zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht Leipzig sprach den 29-Jährigen der massenhaften Verletzung des Urheberrechts schuldig. Über die Itnernetseite wurden etwa 135.000 Filme illegal verbreitet. Nachricht lesen...
kino.to-Prozess: Fast vier Jahre Haft für Programmierer
Nach dem Geständnis nun das Urteil: Der Chef-Programmierer des illegalen Filmportals kino.to, ist zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht Leipzig sprach den 29-Jährigen der massenhaften Verletzung des Urheberrechts schuldig. Über die Itnernetseite wurden etwa 135.000 Filme illegal verbreitet. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Stern vom Mi 11.04.2012 15:12
Das technische Hirn des illegalen Filmportals kino.to wandert für knapp vier Jahre ins Gefängnis. Nur das Geständnis von Bastian P. verhinderte eine noch höhere Strafe. Nachricht lesen...
Urteil im kino.to-Prozess: Chefprogrammierer muss jahrelang in Haft
Das technische Hirn des illegalen Filmportals kino.to wandert für knapp vier Jahre ins Gefängnis. Nur das Geständnis von Bastian P. verhinderte eine noch höhere Strafe. Nachricht lesen...
Di 20.03.2012
Statistik Quelle: NTV vom Di 20.03.2012 14:59
Kino.to war eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands, über eine Million Filme, Dokumentationen oder Fernsehserien waren zugänglich. Der Prozess gegen einen der Drahtzieher zeigt, wie weit die Realität der Internetnutzer der rechtlichen voraus ist. Eine Anpassung ist seit Jahren überfällig. Das internationale Abkommen Acta ist offenbar nicht dafür geeignet - einem Gutachten zufolge verstößt es gegen das Grundgesetz. Nachricht lesen...
Acta, Grundgesetz und Kino.to: Das Internet, schneller als das Recht
Kino.to war eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands, über eine Million Filme, Dokumentationen oder Fernsehserien waren zugänglich. Der Prozess gegen einen der Drahtzieher zeigt, wie weit die Realität der Internetnutzer der rechtlichen voraus ist. Eine Anpassung ist seit Jahren überfällig. Das internationale Abkommen Acta ist offenbar nicht dafür geeignet - einem Gutachten zufolge verstößt es gegen das Grundgesetz. Nachricht lesen...
Fr 02.12.2011
Statistik Quelle: Focus vom Fr 02.12.2011 23:11
Film-Portal - Zweieinhalb Jahre Haft für Kino.to-Mitarbeiter
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Fr 02.12.2011 19:26
Illegales Filmportal: Zweieinhalb Jahre Haft für kino.to-Mitarbeiter
Nachricht lesen...Mo 07.11.2011
Statistik Quelle: Stern vom Mo 07.11.2011 20:05
Nach Razzia gegen Streaming-Portal: Polizei schnappt letzten Kino.to-Verdächtigen
Nachricht lesen...Fr 21.10.2011
Statistik Quelle: NTV vom Fr 21.10.2011 13:30
"Parasitäres Geschäftsmodell": Erste Klage im Fall kino.to
Nachricht lesen...Mi 24.08.2011
Statistik Quelle: NTV vom Mi 24.08.2011 13:37
Im Verfahren gegen das Internet-Filmportal kino.to stellen die Ermittler die riesige Datenmenge von mehr als einer Million Gigabyte sicher. Die Zahl der Beschuldigten erhöht sich auf 25. Mit den ersten Anklagen sei Ende dieses Jahres zu rechnen, sagt ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft. Nachricht lesen...
Verfahren gegenl Kino.to: Erste Anklagen bald
Im Verfahren gegen das Internet-Filmportal kino.to stellen die Ermittler die riesige Datenmenge von mehr als einer Million Gigabyte sicher. Die Zahl der Beschuldigten erhöht sich auf 25. Mit den ersten Anklagen sei Ende dieses Jahres zu rechnen, sagt ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft. Nachricht lesen...