Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema MATTI
Do 04.05.2023
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Do 04.05.2023 20:07 Frankfurt
Die Rückkehr des Trainers ist für die Löwen Frankfurt eine große Sache und unterstreicht die Ambition der Frankfurter: besser werden, um wieder gut sein zu können in der DEL Nachricht lesen...
Löwen Frankfurt: Das unverhoffte Comeback des Matti Tiilikainen
Die Rückkehr des Trainers ist für die Löwen Frankfurt eine große Sache und unterstreicht die Ambition der Frankfurter: besser werden, um wieder gut sein zu können in der DEL Nachricht lesen...
Mi 22.04.2020
Statistik Quelle: Bild vom Mi 22.04.2020 22:12 Corona
Für Matti Langer hat die Fußball-Pause auch ewas Gutes! Denn es bedeutet, dass seine Freundin Alicia Stolle bei ihm in Leipzig ist.Foto: Getty Images for DFB Nachricht lesen...
Chemnitz-Profi Matti Langer - Corona bringt ihm Zeit mit Alicia
Für Matti Langer hat die Fußball-Pause auch ewas Gutes! Denn es bedeutet, dass seine Freundin Alicia Stolle bei ihm in Leipzig ist.Foto: Getty Images for DFB Nachricht lesen...
Mo 04.02.2019
Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom Mo 04.02.2019 16:34 Matti Nykänen
Immer wieder sprach Matti Nykänen von einem Neuanfang. Doch er gelang nicht. Erinnerungen an einen faszinierenden und zugleich tragischen Skispringer. Nachricht lesen...
Zum Tod von Matti Nykänen: "Die Hölle ist nicht so schlimm wie mein Leben"
Immer wieder sprach Matti Nykänen von einem Neuanfang. Doch er gelang nicht. Erinnerungen an einen faszinierenden und zugleich tragischen Skispringer. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Der Tagesspiegel vom Mo 04.02.2019 16:24
Der Finne Matti Nykänen war ein genialer Skispringer und ein skandalumtoster Star. Nun ist er im Alter von 55 Jahren gestorben. Nachricht lesen...
Matti Nykänen war immer in Extremen
Der Finne Matti Nykänen war ein genialer Skispringer und ein skandalumtoster Star. Nun ist er im Alter von 55 Jahren gestorben. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Stern vom Mo 04.02.2019 16:01
Kopenhagen - Der frühere finnische Ausnahme-Skispringer Matti Nykänen ist in der Nacht zum Montag in Alter von 55 Jahren gestorben. Die Deutsche Presse-Agentur nennt seine größten sportlichen Erfolge: Nachricht lesen...
Hintergrund: Die größten sportlichen Erfolge von Matti Nykänen
Kopenhagen - Der frühere finnische Ausnahme-Skispringer Matti Nykänen ist in der Nacht zum Montag in Alter von 55 Jahren gestorben. Die Deutsche Presse-Agentur nennt seine größten sportlichen Erfolge: Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Mo 04.02.2019 15:41
Der Tod eines der besten Skispringers der Geschichte trifft Finnland hart: Matti Nykänens Leben war auf Verschleiß angelegt, aber seine Erfolge bleiben unvergessen. Nachricht lesen...
Zum Tod von Matti Nykänen: Er kellnerte, er strippte, er sang
Der Tod eines der besten Skispringers der Geschichte trifft Finnland hart: Matti Nykänens Leben war auf Verschleiß angelegt, aber seine Erfolge bleiben unvergessen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: GMX Sport vom Mo 04.02.2019 15:33 Matti Nykänen
Matti Nykänens viel zu früher Tod erschüttert die Sportwelt. Der beste Skispringer, den Finnland bisher hervorbrachte, starb zwar schon mit 55 Jahren, aber alles andere als unerwartet. Nachricht lesen...
Zum Tod von Matti Nykänen: Trauriger Absturz eines Höhenfliegers
Matti Nykänens viel zu früher Tod erschüttert die Sportwelt. Der beste Skispringer, den Finnland bisher hervorbrachte, starb zwar schon mit 55 Jahren, aber alles andere als unerwartet. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Stern vom Mo 04.02.2019 15:14
Einer der größten Ski-Springer aller Zeiten, Matti Nykänen, ist mit nur 55 Jahren gestorben. Der Sportler konnte große Erfolge bei Olympia verbuchen. Nach Karriereende machte er mit einigen Skandalen auf sich aufmerksam. Nachricht lesen...
Tod mit 55 Jahren: Finnischer Skisprungstar Matti Nykänen gestorben
Einer der größten Ski-Springer aller Zeiten, Matti Nykänen, ist mit nur 55 Jahren gestorben. Der Sportler konnte große Erfolge bei Olympia verbuchen. Nach Karriereende machte er mit einigen Skandalen auf sich aufmerksam. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom Mo 04.02.2019 13:27 Matti Nykänen
Die Skisprungwelt trauert um Matti Nykänen. Der viermalige Olympiasieger starb im Alter von 55 Jahren. Bilder eines bewegten Lebens. Nachricht lesen...
Skispringer Matti Nykänen: Der Überflieger
Die Skisprungwelt trauert um Matti Nykänen. Der viermalige Olympiasieger starb im Alter von 55 Jahren. Bilder eines bewegten Lebens. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Die Welt vom Mo 04.02.2019 13:19 Matti Nykänen
Der viermalige Skisprung-Olympiasieger Matti Nykänen starb in der Nacht zum Montag im Alter von 55 Jahren. Der Skisport-Weltverband Fis bestätigte die Nachricht am Morgen. Die Todesursache ist unbekannt. Nachricht lesen...
Skisprung-Olympiasieger Matti Nykänen unerwartet gestorben
Der viermalige Skisprung-Olympiasieger Matti Nykänen starb in der Nacht zum Montag im Alter von 55 Jahren. Der Skisport-Weltverband Fis bestätigte die Nachricht am Morgen. Die Todesursache ist unbekannt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Mo 04.02.2019 12:22 Matti Nykänen
Für den ehemaligen Kontrahenten Jens Weißflog hat der verstorbene Finne Matti Nykänen das Skispringen mitgeprägt. Nachricht lesen...
Skisprung-Legende verstorben - Jens Weißflog würdigt Matti Nykänen: "Er gehört ganz oben hin"
Für den ehemaligen Kontrahenten Jens Weißflog hat der verstorbene Finne Matti Nykänen das Skispringen mitgeprägt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Merkur Online vom Mo 04.02.2019 10:27 Matti Nykänen
Finnland trauert um Matti Nykänen. Der viermalige Skisprung-Olympiasieger starb in der Nacht zum Montag im Alter von 55 Jahren. Nachricht lesen...
Trauer um Matti Nykänen: Mehrfacher Olympiasieger gestorben
Finnland trauert um Matti Nykänen. Der viermalige Skisprung-Olympiasieger starb in der Nacht zum Montag im Alter von 55 Jahren. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom Mo 04.02.2019 09:57 Matti Nykänen
Matti Nykänen, der viermalige Olympiasieger im Skispringen, ist in der Nacht auf Montag im Alter von 55 Jahren verstorben. Nachricht lesen...
Der frühere Weltklasse-Skispringer Matti Nykänen ist gestorben
Matti Nykänen, der viermalige Olympiasieger im Skispringen, ist in der Nacht auf Montag im Alter von 55 Jahren verstorben. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Stern vom Mo 04.02.2019 09:46 Matti Nykänen
Er war ein gefeierter Sportstar, der nach seiner Karriere komplett abstürzte. Jetzt ist Matti Nykänen im Alter von 55 Jahren verstorben. Nachricht lesen...
Matti Nykänen: Skisprung-Held überraschend gestorben
Er war ein gefeierter Sportstar, der nach seiner Karriere komplett abstürzte. Jetzt ist Matti Nykänen im Alter von 55 Jahren verstorben. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Mo 04.02.2019 09:28 Nykänen, Alter
Matti Nykänen, viermaliger Olympiasieger und 14-facher Weltmeister im Skispringen, ist im Alter von 55 Jahren gestorben. Das berichteten zunächst finnische Medien unter Berufung auf Verwandte des ehemaligen Sportlers, mittlerweile wurde es von politischer Stelle bestätigt. Nachricht lesen...
Skisprung-Legende und Olympiasieger - Finne Matti Nykänen stirbt überraschend im Alter von 55 Jahren
Matti Nykänen, viermaliger Olympiasieger und 14-facher Weltmeister im Skispringen, ist im Alter von 55 Jahren gestorben. Das berichteten zunächst finnische Medien unter Berufung auf Verwandte des ehemaligen Sportlers, mittlerweile wurde es von politischer Stelle bestätigt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Stern vom Mo 04.02.2019 09:18 Legende
Er dominierte den Skisprung wie keiner vor ihm, machte nach seiner Karriere aber ausschließlich mit Negativ-Schlagzeilen auf sich aufmerksam: Jetzt ist der Finne Matti Nykänen im Alter von lediglich 55 Jahren gestorben. Nachricht lesen...
Einer der Besten dieses Sports: Matti Nykänen: Finnische Skisprung-Legende stirbt mit nur 55 Jahren
Er dominierte den Skisprung wie keiner vor ihm, machte nach seiner Karriere aber ausschließlich mit Negativ-Schlagzeilen auf sich aufmerksam: Jetzt ist der Finne Matti Nykänen im Alter von lediglich 55 Jahren gestorben. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportschau.de vom Mo 04.02.2019 08:59 Nykänen
Der viermalige Skisprung-Olympiasieger Matti Nykänen aus Finnland ist tot. Er starb in der Nacht zum Montag im Alter von 55 Jahren. Die Todesursache ist noch unbekannt. Nachricht lesen...
Im Alter von 55 Jahren - Skispringer Nykänen gestorben
Der viermalige Skisprung-Olympiasieger Matti Nykänen aus Finnland ist tot. Er starb in der Nacht zum Montag im Alter von 55 Jahren. Die Todesursache ist noch unbekannt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: GMX Sport vom Mo 04.02.2019 08:55 Matti Nykänen
Matti Nykänen ist tot. Die Skisprung-Legende starb im Alter von nur 55 Jahren in der Nacht auf Montag. Der Finne, der 46 Weltcupspringen und vier olympische Goldmedaillen gewann, hatte nach seiner Karriere mit enormen Alkoholproblemen zu kämpfen. Nachricht lesen...
Matti Nykänen tot: Skisprung-Legende stirbt mit nur 55 Jahren
Matti Nykänen ist tot. Die Skisprung-Legende starb im Alter von nur 55 Jahren in der Nacht auf Montag. Der Finne, der 46 Weltcupspringen und vier olympische Goldmedaillen gewann, hatte nach seiner Karriere mit enormen Alkoholproblemen zu kämpfen. Nachricht lesen...
Fr 04.05.2018
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Fr 04.05.2018 14:20 HSV
Zwei Schritte noch, dann könnte Matti Steinmann mit dem HSV ein schönes Stück Geschichte geschrieben haben. Nachricht lesen...
HSV-Überraschung: Matti Steinmann: "Jetzt will ich Profi bleiben"
Zwei Schritte noch, dann könnte Matti Steinmann mit dem HSV ein schönes Stück Geschichte geschrieben haben. Nachricht lesen...
Fr 13.04.2018
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Fr 13.04.2018 18:08 HSV
Er ist kaum noch wegzudenken aus der ersten Elf. Nachricht lesen...
Matti Steinmann: Ein Student wird zum HSV-Chef
Er ist kaum noch wegzudenken aus der ersten Elf. Nachricht lesen...
Di 26.12.2017
Statistik Quelle: Bild vom Di 26.12.2017 12:34 Heiligabend
Matti wurde am 24. Dezember um 11.48 Uhr geboren – der Kleine wog bei seiner Geburt 3180 Gramm, war 51 Zentimeter groß.Foto: Caritas-Klinik Pankow Maria Heim Nachricht lesen...
Geburt an Heiligabend - Matti ist Berlins Weihnachtsbaby
Matti wurde am 24. Dezember um 11.48 Uhr geboren – der Kleine wog bei seiner Geburt 3180 Gramm, war 51 Zentimeter groß.Foto: Caritas-Klinik Pankow Maria Heim Nachricht lesen...
So 12.11.2017
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom So 12.11.2017 17:28 Neureuther
Und hat dafür eine einfache Erklärung. Der Deutsche startet mit seinem Slalom-Sieg verheißungsvoll in den Olympia-Winter. Nachricht lesen...
Neureuther tauft sein Rentier "Matti"
Und hat dafür eine einfache Erklärung. Der Deutsche startet mit seinem Slalom-Sieg verheißungsvoll in den Olympia-Winter. Nachricht lesen...
Mo 14.11.2016
Statistik Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom Mo 14.11.2016 00:34 Terror
Der grosse Bassist Matti Salminen war fast dreissig Jahre lang Ensemblemitglied in Zürich. Jetzt verabschiedete er sich im Opernhaus von seinem treuen Publikum – jedenfalls bis auf weiteres. Nachricht lesen...
Abschiedskonzert Matti Salminen: «Wie schön ist doch die Musik . . . »
Der grosse Bassist Matti Salminen war fast dreissig Jahre lang Ensemblemitglied in Zürich. Jetzt verabschiedete er sich im Opernhaus von seinem treuen Publikum – jedenfalls bis auf weiteres. Nachricht lesen...
Sa 03.10.2015
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 03.10.2015 18:50 Spitze
Der zweite Tag der Rallye Frankreich, dem zehnten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2015, wurde am Samstag von einem Zweikampf zwischen Jari-Matti Latvala (Volkswagen) und Elfyn Evans (Ford) um die Gesamtführung geprägt . Dabei holte Latvala den Rückstand auf den überraschend nach dem ersten Tag führenden Evans auf und geht mit einem Vorsprung von 2,0 Sekunden auf den Waliser in den Schlusstag der "Tour de Corse". Dritter ist Andreas Mikkelsen (Volkswagen, +30,8 Sekunden).Nach den unwetterartigen Regenfällen der vergangenen Tage schien heute auf Korsika die Sonne, allerdings wirbelten die Nachwirkungen der Unwetter das Programm erneut durcheinander. Durch die Überschwemmungen waren Teile der Wertungsprüfung (WP) "Casamozza-Ponte Leccia" weiterhin nicht passierbar. Daher musste die als vierte WP geplante zweite Durchfahrt abgesagt werden, nachdem dort schon am Freitag (als WP 2) nicht gefahren werden konnte.Somit mussten die Fahrer am Samstag erneut nur zwei Wertungsprüfungen absolvieren, und dabei stürmte Latvala an die Spitze. Schon bei WP 5 holte er den Rückstand auf Evans fast vollständig auf. Bei der sechsten WP machte der Finne dann weitere Zeit gut und übernahm so knapp die Spitze. Um die musste Latvala allerdings zittern, denn sein Polo R WRC lief nicht richtig rund.Getriebeprobleme bei Latvala und Ogier"Wir hatten ein Problem mit dem Getriebe. Ich hatte beim herunterschalten Probleme, musste auf die manuelle Schaltung wechseln und habe dadurch meinen Rhythmus verloren", berichtet Latvala. Das dürfte bei Volkswagen die Alarmglocken schrillen lassen, denn ein Getriebeproblem hatte gestern bereits Weltmeister Sebastien Ogier um alle Siegchancen gebracht.Der Franzose war am Abend auf dem Weg in den Regroup-Bereich wegen eines Getriebeschadens liegengeblieben und war daher als Ausfall gewertet worden. Am Samstag ging Ogier zwar wieder unter Rallye2-Reglement an den Start, eine Chance auf den Sieg hat er trotz der Bestzeit bei WP 6 aufgrund der Strafzeit von zehn Minuten aber nicht mehr.Evans hingegen kämpft am Sonntag um seinen ersten Sieg in der WRC. Der M-Sport-Pilot ließ sich von der Tatsache, dass er erstmals eine Rallye anführte, am Samstag nicht aus der Ruhe bringen, zeigte eine konzentrierte Leistung und ist damit weiter auf Kurs zu seinem besten Ergebnis in der Rallye-WM. "Das Auto hat sich sehr stark bewegt, es war schwierig, Vertrauen zu finden. Dafür ist die Zeit noch ganz gut. Es ist noch alles möglich", sagt Evans.Robert Kubica scheidet nach zwei Reifenschäden ausDer drittplatzierte Mikkelsen müsste bei einem Rückstand von gut einer halben Minute am Schlusstag schon über sich hinaus wachsen, wenn er noch in den Kampf um den Sieg eingreifen will. Citroen-Speerspitze ist Kris Meeke auf Rang vier. Bei einem Rückstand von 53,6 Sekunden auf die Spitze dürfte der Nordire aus eigener Kraft aber nicht mehr in den Kampf um das Podium eingreifen können.Kevin Abbring konnte seine starke Vorstellung vom Freitag heute nicht ganz bestätigen, ist auf Rang fünf (+1:00,1 Minuten) aber weiterhin bestplatzierter Hyundai-Pilot. Mads Östberg (Citroen), Hayden Paddon (Hyundai), Bryan Bouffier, Stephane Sarrazin und Ott Tänak (alle Ford) komplettieren die Top 10. Robert Kubica (Ford), der am Freitag die erste WP zeitgleich mit Ogier gewonnen hatte, schied bei WP 5 aus, nachdem er zwei Reifenschäden erlitten hatte.In der WRC2-Wertung hat Julien Maurin (Ford) die Führung übernommen, nachdem der zuvor in der Klasse führende Pontus Tidemand (Skoda) bei der fünften Wertungsprüfung ausgeschieden war. Auf Rang zwei der Klasse lieg Esapekka Lappi (Skoda, +16,8 Sekunden), Rang drei belegt der Deutsche Armin Kremer (Skoda, +1:26,1 Minuten).Am Schlusstag der Rallye Frankreich sind drei weitere Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 94,91 Kilometern geplant. Start der siebten WP ist um 7:25 Uhr, die Powerstage ist für 12:08 Uhr angesetzt. Nachricht lesen...
WRC Rallye Frankreich: Jari-Matti Latvala stürmt an die Spitze
Der zweite Tag der Rallye Frankreich, dem zehnten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2015, wurde am Samstag von einem Zweikampf zwischen Jari-Matti Latvala (Volkswagen) und Elfyn Evans (Ford) um die Gesamtführung geprägt . Dabei holte Latvala den Rückstand auf den überraschend nach dem ersten Tag führenden Evans auf und geht mit einem Vorsprung von 2,0 Sekunden auf den Waliser in den Schlusstag der "Tour de Corse". Dritter ist Andreas Mikkelsen (Volkswagen, +30,8 Sekunden).Nach den unwetterartigen Regenfällen der vergangenen Tage schien heute auf Korsika die Sonne, allerdings wirbelten die Nachwirkungen der Unwetter das Programm erneut durcheinander. Durch die Überschwemmungen waren Teile der Wertungsprüfung (WP) "Casamozza-Ponte Leccia" weiterhin nicht passierbar. Daher musste die als vierte WP geplante zweite Durchfahrt abgesagt werden, nachdem dort schon am Freitag (als WP 2) nicht gefahren werden konnte.Somit mussten die Fahrer am Samstag erneut nur zwei Wertungsprüfungen absolvieren, und dabei stürmte Latvala an die Spitze. Schon bei WP 5 holte er den Rückstand auf Evans fast vollständig auf. Bei der sechsten WP machte der Finne dann weitere Zeit gut und übernahm so knapp die Spitze. Um die musste Latvala allerdings zittern, denn sein Polo R WRC lief nicht richtig rund.Getriebeprobleme bei Latvala und Ogier"Wir hatten ein Problem mit dem Getriebe. Ich hatte beim herunterschalten Probleme, musste auf die manuelle Schaltung wechseln und habe dadurch meinen Rhythmus verloren", berichtet Latvala. Das dürfte bei Volkswagen die Alarmglocken schrillen lassen, denn ein Getriebeproblem hatte gestern bereits Weltmeister Sebastien Ogier um alle Siegchancen gebracht.Der Franzose war am Abend auf dem Weg in den Regroup-Bereich wegen eines Getriebeschadens liegengeblieben und war daher als Ausfall gewertet worden. Am Samstag ging Ogier zwar wieder unter Rallye2-Reglement an den Start, eine Chance auf den Sieg hat er trotz der Bestzeit bei WP 6 aufgrund der Strafzeit von zehn Minuten aber nicht mehr.Evans hingegen kämpft am Sonntag um seinen ersten Sieg in der WRC. Der M-Sport-Pilot ließ sich von der Tatsache, dass er erstmals eine Rallye anführte, am Samstag nicht aus der Ruhe bringen, zeigte eine konzentrierte Leistung und ist damit weiter auf Kurs zu seinem besten Ergebnis in der Rallye-WM. "Das Auto hat sich sehr stark bewegt, es war schwierig, Vertrauen zu finden. Dafür ist die Zeit noch ganz gut. Es ist noch alles möglich", sagt Evans.Robert Kubica scheidet nach zwei Reifenschäden ausDer drittplatzierte Mikkelsen müsste bei einem Rückstand von gut einer halben Minute am Schlusstag schon über sich hinaus wachsen, wenn er noch in den Kampf um den Sieg eingreifen will. Citroen-Speerspitze ist Kris Meeke auf Rang vier. Bei einem Rückstand von 53,6 Sekunden auf die Spitze dürfte der Nordire aus eigener Kraft aber nicht mehr in den Kampf um das Podium eingreifen können.Kevin Abbring konnte seine starke Vorstellung vom Freitag heute nicht ganz bestätigen, ist auf Rang fünf (+1:00,1 Minuten) aber weiterhin bestplatzierter Hyundai-Pilot. Mads Östberg (Citroen), Hayden Paddon (Hyundai), Bryan Bouffier, Stephane Sarrazin und Ott Tänak (alle Ford) komplettieren die Top 10. Robert Kubica (Ford), der am Freitag die erste WP zeitgleich mit Ogier gewonnen hatte, schied bei WP 5 aus, nachdem er zwei Reifenschäden erlitten hatte.In der WRC2-Wertung hat Julien Maurin (Ford) die Führung übernommen, nachdem der zuvor in der Klasse führende Pontus Tidemand (Skoda) bei der fünften Wertungsprüfung ausgeschieden war. Auf Rang zwei der Klasse lieg Esapekka Lappi (Skoda, +16,8 Sekunden), Rang drei belegt der Deutsche Armin Kremer (Skoda, +1:26,1 Minuten).Am Schlusstag der Rallye Frankreich sind drei weitere Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 94,91 Kilometern geplant. Start der siebten WP ist um 7:25 Uhr, die Powerstage ist für 12:08 Uhr angesetzt. Nachricht lesen...
So 02.08.2015
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 02.08.2015 14:44 Latvala
Umjubelter Heimsieg für Jari-Matti Latvala. Der Volkswagen-Pilot gewann am Sonntag die Rallye Finnland, den achten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2015. Nach 20 Wertungsprüfungen über eine Distanz von 319,38 Kilometern hatte der Finne 13,7 Sekunden Vorsprung auf seinen Teamkollegen Sebastien Ogier, der mit Rang zwei und dem Sieg bei der Powerstage seine Führung in der WM-Wertung deutlich ausbaute und theoretisch schon beim nächsten WM-Lauf in Deutschland den dritten Titelgewinn in Folge perfekt machen kann.An diesem Wochenende fand Ogier in Latvala jedoch seinen Meister, der sich in einem spannenden Duell der beiden Volkswagen-Piloten durchsetzte und nach 2010 und 2014 zum dritten Mal seine Heimrallye gewann. "Es war eine fantastische Woche. Ich bin sehr gut gefahren, vor allem am Samstag. Das war eine der besten Fahrten in meinem Leben", freut sich Latvala. "Zum zweiten Mal in Folge hier zu gewinnen, ist etwas ganz Besonderes."Anderthalb Tage lang hatten sich die beiden Volkswagen-Piloten ein Duell auf Augenhöhe geliefert, bei dem sie oft nur durch wenige Sekunden voneinander getrennt waren. Die Vorentscheidung im Kampf um den Gesamtsieg fiel am Samstagnachmittag, als Latvala mit Siegen bei drei Wertungsprüfungen in Folge davonzog und den Vorsprung auf Ogier auf 13,2 Sekunden ausbaute.Ogier in der Powerstage eine Klasse für sichDiesen brachte Latvala bei den beiden Wertungsprüfungen am Sonntag ins Ziel . Nach durchwachsenen Ergebnissen in Italien und Polen gelang dem Finnen damit der erhoffte Befreiungsschlag. "Nach Polen war klar, das die Meisterschaft für mich gelaufen ist. Da habe ich mir gesagt: Ein Sieg in Finnland kann eine Menge gutmachen", sagt Latvala. Mit dem Sieg sicherte sich Latvala auch einen Rekord, denn mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 125,44 km/h war die Rallye Finnland 2015 die schnellste in der Geschichte der WRC.Trotz der Niederlage gegen seinen Teamkollegen war auch Ogier nach der Rallye bester Stimmung. "Es war ein tolles Wochenende und ein toller Kampf. Das war tolle Werbung für den Rallyesport", sagt der Franzose. "Jari-Matti war an diesem Wochenende sehr stark. Ich haben kein Problem damit, in seiner Heimat von ihm geschlagen zu werden", erkennt er die Leistung seines Teamkollegen sportlich an.Ogier kämpfte am Schlusstag nicht mehr um den Sieg, sondern konzentrierte sich darauf, die drei Zusatzpunkte bei der Powerstage mitzunehmen. Das gelang ihm, womit Ogier seine eindrucksvolle Bilanz in dieser Domäne ausbaute. Bei acht WM-Rallyes in diesem Jahr gewann der amtierende Weltmeister sieben Mal die Powerstage. Die weiteren Zusatzpunkte gingen an Latvala (2) und Kris Meeke (Citroen, 1).Dritter Unfall in Folge für Kris MeekeMeeke gehörte zu den unglücklichen Figuren dieser Rallye. Der Nordire, der nach den Unfällen in Italien und Polen teamintern unter Druck steht, zeigte über weite Strecken der Rallye eine starke Leistung und war der einzige Fahrer, der Ogier und Latvala bei einer Wertungsprüfung schlagen konnte. Doch bei Wertungsprüfung 17 rutschte Meeke am Samstag von der Straße und traf unglücklich einen Baum, wobei die Vorderradaufhängung seines DS3 WRC brach.Zwar konnte Meeke am Sonntag wieder unter Rallye2-Regel starten, doch Platz drei bei der Powerstage war für ihn kaum ein Trost. Seine Zukunft im Werksteam von Citroen hängt nach diesem neuerlichen Unfall am seidenen Faden. Sein Pech war das Glück von Teamkollege Mads Östberg, der Rang drei erbte und damit zum dritten Mal in dieser Saison auf dem Podium stand. "Ich habe die Rallye genossen, es war ein tolles Wochenende. Es ist schön, endlich wieder mitzukämpfen", sagt der Norweger.Platz vier ging an Thierry Neuville, der damit bester Hyundai-Pilot war. Für den Belgier hatte die Rallye schwierig begonnen. Nach einem Unfall im Shakedown fand er am Freitag kein Vertrauen zum Auto, steigerte sich aber im Verlauf der Rallye. "Wir hatten zu Beginn einige Probleme, doch das Team hat gute Arbeit geleistet, das Auto lief dann ganz gut", sagt er. "Vierter Platz und wichtige Herstellerpunkte, wir können ganz zufr Nachricht lesen...
WRC Rallye Finnland: Dritter Heimsieg für Jari-Matti Latvala
Umjubelter Heimsieg für Jari-Matti Latvala. Der Volkswagen-Pilot gewann am Sonntag die Rallye Finnland, den achten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2015. Nach 20 Wertungsprüfungen über eine Distanz von 319,38 Kilometern hatte der Finne 13,7 Sekunden Vorsprung auf seinen Teamkollegen Sebastien Ogier, der mit Rang zwei und dem Sieg bei der Powerstage seine Führung in der WM-Wertung deutlich ausbaute und theoretisch schon beim nächsten WM-Lauf in Deutschland den dritten Titelgewinn in Folge perfekt machen kann.An diesem Wochenende fand Ogier in Latvala jedoch seinen Meister, der sich in einem spannenden Duell der beiden Volkswagen-Piloten durchsetzte und nach 2010 und 2014 zum dritten Mal seine Heimrallye gewann. "Es war eine fantastische Woche. Ich bin sehr gut gefahren, vor allem am Samstag. Das war eine der besten Fahrten in meinem Leben", freut sich Latvala. "Zum zweiten Mal in Folge hier zu gewinnen, ist etwas ganz Besonderes."Anderthalb Tage lang hatten sich die beiden Volkswagen-Piloten ein Duell auf Augenhöhe geliefert, bei dem sie oft nur durch wenige Sekunden voneinander getrennt waren. Die Vorentscheidung im Kampf um den Gesamtsieg fiel am Samstagnachmittag, als Latvala mit Siegen bei drei Wertungsprüfungen in Folge davonzog und den Vorsprung auf Ogier auf 13,2 Sekunden ausbaute.Ogier in der Powerstage eine Klasse für sichDiesen brachte Latvala bei den beiden Wertungsprüfungen am Sonntag ins Ziel . Nach durchwachsenen Ergebnissen in Italien und Polen gelang dem Finnen damit der erhoffte Befreiungsschlag. "Nach Polen war klar, das die Meisterschaft für mich gelaufen ist. Da habe ich mir gesagt: Ein Sieg in Finnland kann eine Menge gutmachen", sagt Latvala. Mit dem Sieg sicherte sich Latvala auch einen Rekord, denn mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 125,44 km/h war die Rallye Finnland 2015 die schnellste in der Geschichte der WRC.Trotz der Niederlage gegen seinen Teamkollegen war auch Ogier nach der Rallye bester Stimmung. "Es war ein tolles Wochenende und ein toller Kampf. Das war tolle Werbung für den Rallyesport", sagt der Franzose. "Jari-Matti war an diesem Wochenende sehr stark. Ich haben kein Problem damit, in seiner Heimat von ihm geschlagen zu werden", erkennt er die Leistung seines Teamkollegen sportlich an.Ogier kämpfte am Schlusstag nicht mehr um den Sieg, sondern konzentrierte sich darauf, die drei Zusatzpunkte bei der Powerstage mitzunehmen. Das gelang ihm, womit Ogier seine eindrucksvolle Bilanz in dieser Domäne ausbaute. Bei acht WM-Rallyes in diesem Jahr gewann der amtierende Weltmeister sieben Mal die Powerstage. Die weiteren Zusatzpunkte gingen an Latvala (2) und Kris Meeke (Citroen, 1).Dritter Unfall in Folge für Kris MeekeMeeke gehörte zu den unglücklichen Figuren dieser Rallye. Der Nordire, der nach den Unfällen in Italien und Polen teamintern unter Druck steht, zeigte über weite Strecken der Rallye eine starke Leistung und war der einzige Fahrer, der Ogier und Latvala bei einer Wertungsprüfung schlagen konnte. Doch bei Wertungsprüfung 17 rutschte Meeke am Samstag von der Straße und traf unglücklich einen Baum, wobei die Vorderradaufhängung seines DS3 WRC brach.Zwar konnte Meeke am Sonntag wieder unter Rallye2-Regel starten, doch Platz drei bei der Powerstage war für ihn kaum ein Trost. Seine Zukunft im Werksteam von Citroen hängt nach diesem neuerlichen Unfall am seidenen Faden. Sein Pech war das Glück von Teamkollege Mads Östberg, der Rang drei erbte und damit zum dritten Mal in dieser Saison auf dem Podium stand. "Ich habe die Rallye genossen, es war ein tolles Wochenende. Es ist schön, endlich wieder mitzukämpfen", sagt der Norweger.Platz vier ging an Thierry Neuville, der damit bester Hyundai-Pilot war. Für den Belgier hatte die Rallye schwierig begonnen. Nach einem Unfall im Shakedown fand er am Freitag kein Vertrauen zum Auto, steigerte sich aber im Verlauf der Rallye. "Wir hatten zu Beginn einige Probleme, doch das Team hat gute Arbeit geleistet, das Auto lief dann ganz gut", sagt er. "Vierter Platz und wichtige Herstellerpunkte, wir können ganz zufr Nachricht lesen...
So 24.05.2015
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 24.05.2015 14:46 Latvala
Volkswagen ist nach der Schlappe in Argentinien wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Jari-Matti Latvala, Sebastien Ogier und Andreas Mikkelsen sorgten bei der Rallye Portugal, dem fünften WRC-Lauf der Saison 2015, für einen Dreifachsieg. Latvala übernahm am Freitag die Führung und gab sie bis ins Ziel nicht mehr ab, obwohl es bis zum Schluss spannend blieb. Weltmeister Ogier musste die ersten beiden Etappen als Erster starten und somit den "Straßenfeger" spielen.Mit einer riskanten Reifenwahl versuchte Ogier diesen Nachteil wettzumachen und kam tatsächlich bis auf 8,2 Sekunden an Latvala heran. Der Finne konnte diesen kleinen Vorteil ins Ziel retten. "Ich weiß, dass sich einige Leute über diese Rallye freuen werden, weil der Beste nicht gewonnen hat", merkt Ogier an und denkt dabei an die von ihm viel kritisierte Startreihenfolge. Trotzdem ist der Franzose auf Kurs zu WM-Titel Nummer drei, denn sein Vorsprung auf die Verfolger beträgt 42 Punkte.Für Latvala war der erste Saisonsieg eine große Befreiung. In Schweden, Mexiko und Argentinien konnte er keine WM-Punkte sammeln. "Nach den letzten drei Rallyes haben Leute gezweifelt, ob ich überhaupt zurückkomme. Es war eine der schwierigsten Phasen meiner Karriere", gibt der Vizeweltmeister zu. "Sebastien hat mit seiner Startposition eine tolle Leistung gezeigt. Heute waren wir gleichwertig. Ich freue mich sehr über diesen Sieg." Außerdem ist Finnland nun mit insgesamt 173 Siegen die beste Rallye-Nation der Welt.Mikkelsen erhielt in Portugal erstmals die neueste Version des Polo R WRC und konnte damit als Dritter seinen vierten Podestplatz in dieser Saison erobern. Im Ziel fehlte dem Norweger eine halbe Minute auf Latvala. "Ein tolles Ergebnis", freut sich Mikkelsen. "Es war meine erste Rallye im neuen Auto. Ich muss sagen, dass Volkswagen eine tolle Maschine gebaut hat!" In der WM überholte er Landsmann Mads Östberg (Citroen) und ist nun hinter Ogier WM-Zweiter.Kris Meeke erster Volkswagen-VerfolgerFür Argentinien-Sieger Kris Meeke reichte es knapp nicht für einen Podestplatz. Der Citroen-Werksfahrer konnte am Samstag zwei Bestzeiten aufstellen und Latvala phasenweise unter Druck setzen. Dann fiel der Nordire zurück. Meeke nimmt das auch auf seine Kappe: "Man kann nicht immer gewinnen", lacht der Nordire. "Wir haben es versucht, mein Selbstvertrauen war groß und das Auto war fantastisch. Wir waren auch schnell unterwegs, aber ich muss noch mehr über das Reifenmanagement lernen. Unter dem Strich war es ein sehr positives Wochenende."M-Sport hatte große Erwartungen in den überarbeiteten Ford Fiesta RS WRC gesetzt. Zumindest in Portugal konnte der Wagen nicht mit Volkswagen und Citroen mithalten. Ott Tänak belegte mit knapp zwei Minuten Rückstand den fünften Platz. Teamkollege Elfyn Evans schied am Freitag mit technischem Defekt aus und am Samstag mit Fahrfehler. Kein Ford stellte eine Bestzeit auf.Schwierig war die Rallye auch für Hyundai. Dani Sordo fand nicht konstant den optimalen Rhythmus und musste sich mit Platz sechs zufriedengeben. Der Spanier konnte am Finaltag noch Östberg um 4,3 Sekunden auf Distanz halten. Teamkollege Thierry Neuville verpokerte sich am Freitag mit der Reifenwahl und schied am Samstag nach Überschlag aus. Hayden Paddon belegte mit dem dritten i20 WRC den achten Platz.Ex-Formel-1-Pilot Robert Kubica war in Portugal auch wieder mit dabei. Er setzt nun auch den neuen Ford Fiesta ein und wird direkt von M-Sport betreut. Kubica fuhr eine mehr oder weniger reibungslose Rallye. Er hatte keine großen Zwischenfälle, glänzte aber auch nicht mit schnellen Zeiten. "Es war eine lange Pause für mich und es hat gedauert, bis ich wieder mein Gefühl gefunden habe. Außerdem habe ich kaum Erfahrung mit den Pirelli-Reifen auf Schotter. Es war ein gutes Wochenende", bewertet Kubica den neunten Platz. Der Tscheche Martin Prokop (Ford) wurde Zehnter.In der WRC2-Klasse feierte Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah (Ford Fiesta RRC) den Klassensieg. Am Finaltag wurde es noch einmal spannend, denn Europameister Esapekka Lappi machte in der vorletzten Prüfun Nachricht lesen...
Jari-Matti Latvala feiert ersten Saisonsieg in Portugal
Volkswagen ist nach der Schlappe in Argentinien wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Jari-Matti Latvala, Sebastien Ogier und Andreas Mikkelsen sorgten bei der Rallye Portugal, dem fünften WRC-Lauf der Saison 2015, für einen Dreifachsieg. Latvala übernahm am Freitag die Führung und gab sie bis ins Ziel nicht mehr ab, obwohl es bis zum Schluss spannend blieb. Weltmeister Ogier musste die ersten beiden Etappen als Erster starten und somit den "Straßenfeger" spielen.Mit einer riskanten Reifenwahl versuchte Ogier diesen Nachteil wettzumachen und kam tatsächlich bis auf 8,2 Sekunden an Latvala heran. Der Finne konnte diesen kleinen Vorteil ins Ziel retten. "Ich weiß, dass sich einige Leute über diese Rallye freuen werden, weil der Beste nicht gewonnen hat", merkt Ogier an und denkt dabei an die von ihm viel kritisierte Startreihenfolge. Trotzdem ist der Franzose auf Kurs zu WM-Titel Nummer drei, denn sein Vorsprung auf die Verfolger beträgt 42 Punkte.Für Latvala war der erste Saisonsieg eine große Befreiung. In Schweden, Mexiko und Argentinien konnte er keine WM-Punkte sammeln. "Nach den letzten drei Rallyes haben Leute gezweifelt, ob ich überhaupt zurückkomme. Es war eine der schwierigsten Phasen meiner Karriere", gibt der Vizeweltmeister zu. "Sebastien hat mit seiner Startposition eine tolle Leistung gezeigt. Heute waren wir gleichwertig. Ich freue mich sehr über diesen Sieg." Außerdem ist Finnland nun mit insgesamt 173 Siegen die beste Rallye-Nation der Welt.Mikkelsen erhielt in Portugal erstmals die neueste Version des Polo R WRC und konnte damit als Dritter seinen vierten Podestplatz in dieser Saison erobern. Im Ziel fehlte dem Norweger eine halbe Minute auf Latvala. "Ein tolles Ergebnis", freut sich Mikkelsen. "Es war meine erste Rallye im neuen Auto. Ich muss sagen, dass Volkswagen eine tolle Maschine gebaut hat!" In der WM überholte er Landsmann Mads Östberg (Citroen) und ist nun hinter Ogier WM-Zweiter.Kris Meeke erster Volkswagen-VerfolgerFür Argentinien-Sieger Kris Meeke reichte es knapp nicht für einen Podestplatz. Der Citroen-Werksfahrer konnte am Samstag zwei Bestzeiten aufstellen und Latvala phasenweise unter Druck setzen. Dann fiel der Nordire zurück. Meeke nimmt das auch auf seine Kappe: "Man kann nicht immer gewinnen", lacht der Nordire. "Wir haben es versucht, mein Selbstvertrauen war groß und das Auto war fantastisch. Wir waren auch schnell unterwegs, aber ich muss noch mehr über das Reifenmanagement lernen. Unter dem Strich war es ein sehr positives Wochenende."M-Sport hatte große Erwartungen in den überarbeiteten Ford Fiesta RS WRC gesetzt. Zumindest in Portugal konnte der Wagen nicht mit Volkswagen und Citroen mithalten. Ott Tänak belegte mit knapp zwei Minuten Rückstand den fünften Platz. Teamkollege Elfyn Evans schied am Freitag mit technischem Defekt aus und am Samstag mit Fahrfehler. Kein Ford stellte eine Bestzeit auf.Schwierig war die Rallye auch für Hyundai. Dani Sordo fand nicht konstant den optimalen Rhythmus und musste sich mit Platz sechs zufriedengeben. Der Spanier konnte am Finaltag noch Östberg um 4,3 Sekunden auf Distanz halten. Teamkollege Thierry Neuville verpokerte sich am Freitag mit der Reifenwahl und schied am Samstag nach Überschlag aus. Hayden Paddon belegte mit dem dritten i20 WRC den achten Platz.Ex-Formel-1-Pilot Robert Kubica war in Portugal auch wieder mit dabei. Er setzt nun auch den neuen Ford Fiesta ein und wird direkt von M-Sport betreut. Kubica fuhr eine mehr oder weniger reibungslose Rallye. Er hatte keine großen Zwischenfälle, glänzte aber auch nicht mit schnellen Zeiten. "Es war eine lange Pause für mich und es hat gedauert, bis ich wieder mein Gefühl gefunden habe. Außerdem habe ich kaum Erfahrung mit den Pirelli-Reifen auf Schotter. Es war ein gutes Wochenende", bewertet Kubica den neunten Platz. Der Tscheche Martin Prokop (Ford) wurde Zehnter.In der WRC2-Klasse feierte Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah (Ford Fiesta RRC) den Klassensieg. Am Finaltag wurde es noch einmal spannend, denn Europameister Esapekka Lappi machte in der vorletzten Prüfun Nachricht lesen...
Fr 22.05.2015
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 22.05.2015 18:55 Rallye Portugal
Sandige und ausgetrocknete Straßen, viel Staub, tiefe Spurrillen und ein abgebranntes Auto: Die Rallye Portugal, der fünfte Lauf der WRC-Saison 2015, war am ersten langen Tag ein Härtetest für das Material. Vor allem die Reifen wurden auf den Schotter-Straßen stark belastet und es gab zahlreiche Reifenschäden. Trotzdem sind am Freitagabend bis auf Ford-Pilot Elfyn Evans noch alle Topfavoriten im Spitzenfeld dabei und es ist noch keine Vorentscheidung gefallen. Es herrschen nach insgesamt sieben Wertungsprüfungen weiterhin enge Abstände. Volkswagen-Werksfahrer Jari-Matti Latvala nutzte seine späte Startposition (neun) optimal und schnappte sich die Führung. Der Finne übernahm in WP4 "Viana do Castelo 1" die Führung und gab sie bis am Abend nicht mehr ab. "Schritt für Schritt bin ich schneller geworden", sagt er zu seinen beiden Bestzeiten. "Ich hoffe, dass ich morgen einen Vorteil aus meiner Startposition ziehen kann. Es war für mich eine schwierige Zeit. Ein gutes Ergebnis wäre für die WM sehr wichtig."Latvala konnte sich am Nachmittag einen Vorsprung von lediglich 11,1 Sekunden auf Argentinien-Sieger Kris Meeke herausfahren. Citroen hatte sich in der zweiten Schleife mit den Reifen verpokert. "Die Straßen waren weicher als erwartet", ärgert sich Meeke. Trotzdem blieb der Nordire fehlerfrei und hat als Zweiter alle Chancen auf ein weiteres Topergebnis. Sein Teamkollege Mads Östberg beendete den Tag mit 31,3 Sekunden Rückstand als Siebter. In WP3 markierte Östberg die Bestzeit.Sebastien Ogier verliert durch Startposition viel ZeitVolkswagen hat sich nach den technischen Problemen in Argentinien zurückgemeldet. Andreas Mikkelsen führte am Vormittag, verlor im weiteren Verlauf des Tages aber 16 Sekunden auf Latvala. Damit hält der Norweger den dritten Platz. Die Startposition und die Reifenwahl spielten eine entscheidende Rolle. Weltmeister Sebastien Ogier musste als WM-Führender als Erster losfahren und büßte Zeit ein. Insgesamt fehlen dem Franzosen nach dem ersten Tag 25,9 Sekunden auf Latvala. Ein Reifenschaden in der Früh spielte ihm ebenfalls nicht in die Karten.Dadurch hält Ogier derzeit den sechsten Rang, nachdem er in WP6 die Bestzeit aufgestellt hatte. Am Samstag könnte er womöglich eine Aufholjagd starten, denn die ausgeschiedenen Fahrer, die nach Rallye2-Reglement wieder fahren können, müssen am Samstag vor dem Feld antreten und die Linien säubern. "Das hilft sicher, aber es wird trotzdem schwierig", seufzt Ogier. "Ich muss diesen großen Nachteil kompensieren."Der überarbeitete Ford Fiesta RS WRC zeigte sich in den Händen von Ott Tänak konkurrenzfähig. Der Este fuhr mehrere Top-3-Zeiten und hat derzeit nur 1,8 Sekunden Rückstand auf einen Podestplatz. Pech hatte sein Teamkollege Elfyn Evans, denn der Waliser wurde schon in der ersten Prüfung des Tages durch ein elektrisches Problem zum Anhalten gezwungen. Das Fly-by-Wire-System für das Gaspedal hatte gestreikt. Dieses Bauteil wurde vom Vorgängermodell übernommen. Am Samstag will Evans wieder starten.Vorausfahrzeug brennt komplett ausDas Hyundai-Werksteam hatte nur nach WP2 Grund zur Freude, denn Dani Sordo führte nach seiner Bestzeit in "Ponte de Lima" kurzfristig das Gesamtklassement an. Alle drei Hyundai-Fahrer hatten große Probleme mit den Reifen, obwohl Neuville am Vormittag eine andere Wahl als die Konkurrenz traf. Dieser Poker ging zumindest heute nicht auf. Sordo ist als Fünfter noch vorne mit dabei, während Neuville schon mehr als eine Minute verloren hat und hinter Hayden Paddon Neunter ist.Ford-Privatier Robert Kubica fährt in Portugal ebenfalls den neuen Fiesta. Im Gegensatz zu den Werksfahrern (Michelin) verwendet der Pole Pirelli-Reifen. Auch er wurde am Vormittag von einem Reifenschaden eingebremst. Im Gesamtklassement fehlen Kubica schon eineinhalb Minuten auf Latvala. Damit ist er derzeit Zehnter. Der Tscheche Martin Prokop, der ebenfalls den neuen Fiesta fährt, folgt dahinter als Elfter.Für Turbulenzen sorgte am Freitagvormittag ein Vorausfahrzeug, das bei WP2 komplett ausbrannte. Da es in Portugal derzeit sehr trocken ist, Nachricht lesen...
Jari-Matti Latvala führt Rallye Portugal nach dem Freitag an
Sandige und ausgetrocknete Straßen, viel Staub, tiefe Spurrillen und ein abgebranntes Auto: Die Rallye Portugal, der fünfte Lauf der WRC-Saison 2015, war am ersten langen Tag ein Härtetest für das Material. Vor allem die Reifen wurden auf den Schotter-Straßen stark belastet und es gab zahlreiche Reifenschäden. Trotzdem sind am Freitagabend bis auf Ford-Pilot Elfyn Evans noch alle Topfavoriten im Spitzenfeld dabei und es ist noch keine Vorentscheidung gefallen. Es herrschen nach insgesamt sieben Wertungsprüfungen weiterhin enge Abstände. Volkswagen-Werksfahrer Jari-Matti Latvala nutzte seine späte Startposition (neun) optimal und schnappte sich die Führung. Der Finne übernahm in WP4 "Viana do Castelo 1" die Führung und gab sie bis am Abend nicht mehr ab. "Schritt für Schritt bin ich schneller geworden", sagt er zu seinen beiden Bestzeiten. "Ich hoffe, dass ich morgen einen Vorteil aus meiner Startposition ziehen kann. Es war für mich eine schwierige Zeit. Ein gutes Ergebnis wäre für die WM sehr wichtig."Latvala konnte sich am Nachmittag einen Vorsprung von lediglich 11,1 Sekunden auf Argentinien-Sieger Kris Meeke herausfahren. Citroen hatte sich in der zweiten Schleife mit den Reifen verpokert. "Die Straßen waren weicher als erwartet", ärgert sich Meeke. Trotzdem blieb der Nordire fehlerfrei und hat als Zweiter alle Chancen auf ein weiteres Topergebnis. Sein Teamkollege Mads Östberg beendete den Tag mit 31,3 Sekunden Rückstand als Siebter. In WP3 markierte Östberg die Bestzeit.Sebastien Ogier verliert durch Startposition viel ZeitVolkswagen hat sich nach den technischen Problemen in Argentinien zurückgemeldet. Andreas Mikkelsen führte am Vormittag, verlor im weiteren Verlauf des Tages aber 16 Sekunden auf Latvala. Damit hält der Norweger den dritten Platz. Die Startposition und die Reifenwahl spielten eine entscheidende Rolle. Weltmeister Sebastien Ogier musste als WM-Führender als Erster losfahren und büßte Zeit ein. Insgesamt fehlen dem Franzosen nach dem ersten Tag 25,9 Sekunden auf Latvala. Ein Reifenschaden in der Früh spielte ihm ebenfalls nicht in die Karten.Dadurch hält Ogier derzeit den sechsten Rang, nachdem er in WP6 die Bestzeit aufgestellt hatte. Am Samstag könnte er womöglich eine Aufholjagd starten, denn die ausgeschiedenen Fahrer, die nach Rallye2-Reglement wieder fahren können, müssen am Samstag vor dem Feld antreten und die Linien säubern. "Das hilft sicher, aber es wird trotzdem schwierig", seufzt Ogier. "Ich muss diesen großen Nachteil kompensieren."Der überarbeitete Ford Fiesta RS WRC zeigte sich in den Händen von Ott Tänak konkurrenzfähig. Der Este fuhr mehrere Top-3-Zeiten und hat derzeit nur 1,8 Sekunden Rückstand auf einen Podestplatz. Pech hatte sein Teamkollege Elfyn Evans, denn der Waliser wurde schon in der ersten Prüfung des Tages durch ein elektrisches Problem zum Anhalten gezwungen. Das Fly-by-Wire-System für das Gaspedal hatte gestreikt. Dieses Bauteil wurde vom Vorgängermodell übernommen. Am Samstag will Evans wieder starten.Vorausfahrzeug brennt komplett ausDas Hyundai-Werksteam hatte nur nach WP2 Grund zur Freude, denn Dani Sordo führte nach seiner Bestzeit in "Ponte de Lima" kurzfristig das Gesamtklassement an. Alle drei Hyundai-Fahrer hatten große Probleme mit den Reifen, obwohl Neuville am Vormittag eine andere Wahl als die Konkurrenz traf. Dieser Poker ging zumindest heute nicht auf. Sordo ist als Fünfter noch vorne mit dabei, während Neuville schon mehr als eine Minute verloren hat und hinter Hayden Paddon Neunter ist.Ford-Privatier Robert Kubica fährt in Portugal ebenfalls den neuen Fiesta. Im Gegensatz zu den Werksfahrern (Michelin) verwendet der Pole Pirelli-Reifen. Auch er wurde am Vormittag von einem Reifenschaden eingebremst. Im Gesamtklassement fehlen Kubica schon eineinhalb Minuten auf Latvala. Damit ist er derzeit Zehnter. Der Tscheche Martin Prokop, der ebenfalls den neuen Fiesta fährt, folgt dahinter als Elfter.Für Turbulenzen sorgte am Freitagvormittag ein Vorausfahrzeug, das bei WP2 komplett ausbrannte. Da es in Portugal derzeit sehr trocken ist, Nachricht lesen...
Fr 01.08.2014
Statistik Quelle: N24 Sport vom Fr 01.08.2014 21:43 Latvala
Der französische Weltmeister Sébastien Ogier steht bei der Rallye Finnland weiter im Schatten seines Volkswagen-Teamkollegen Jari-Matti Latvala.Der Finne lag bei seinem Heimspiel im Polo R WRC... Nachricht lesen...
Motorsport Rallye - Jari-Matti Latvala führt in Finnland
Der französische Weltmeister Sébastien Ogier steht bei der Rallye Finnland weiter im Schatten seines Volkswagen-Teamkollegen Jari-Matti Latvala.Der Finne lag bei seinem Heimspiel im Polo R WRC... Nachricht lesen...